venerdì 20 febbraio 2015

WELCOME, BISHOP DOLLMAN, new Ecclesial Assistant of UMEC/WUCT

Monsignor Vincent Dollman, Auxilliary Bishop of Strasbourg, is the new Eccclesiastical Assistant of UMEC/WUCT. Welcome!
We thank sincerely Mgr Luc van Looy, Bishop of Ghent, who has been WUCT Eccesiastical Assistant for 20 years. We offer our best wishes to Bishop Luc on his new responsibilities as President of Caritas Europe.

Monsenor Vincent Dollman, Obispo aux. De Estrasburgo, ha sido nombrado asistente eclesiàstico del UMEC. Le damos la bienvenida!
Le damos tambien las gracias a Monsenor Luc Van Looy, Obispo de Gante, que ha sido nuestro asistente durante veinte anos.  Le felicitamos por su nuevo cargo, en calidad de presidénte de Caritas Europea.

Le Comité Exécutif de l'UMEC-WUCT, en réunion à Rome du 18 au 21 février, a appris avec joie que le ‘Pontificium pro Laicis’  a nommé   Mgr. V. Dollmann comme nouveau conseiller ecclésiastique de l’UMEC-WUCT.  Mgr. Dollmann est évêque auxiliaire de Strasbourg et évêque titulaire de Korcula en Croatie.
Le Comité Exécutif espère pouvoir collaborer positivement avec le nouvel assistant ecclésiastique  et veut en même temps encore une fois remercier l’ancien assistant, Mgr. Luc Van Looy, évêque de Gand,  pour s’être mis pendant 20 ans généreusement au service de l’UMEC-WUCT.  Tous les dirigeants souhaitent beaucoup de succès à Mgr. Van Looy dans ses nouvelles tâches au service de l’Eglise.

Het Uitvoerend Bureau van UMEC-WUCT, in vergadering te Rome van 18 tot 21 februari, heeft met vreugde vernomen dat de ‘Pontificium pro Laicis’ mgr. V. Dollmann heeft aangesteld als nieuwe kerkelijke raadsman.  Mgr. Dollmann is hulpbisschopvan Straatsburg en titelvoerend bisschop van Korcula (Kroatië).
Het Uitvoerend Bureau hoopt op een vlotte, positieve  samenwerking met de nieuwe kerkelijke raadgever en wenst tegelijk nogmaals zijn gemeende dank en waardering uit te drukken tegenover Mgr. Luc Van Looy, bisschop van Gent, die zich gedurende 20 jaar sterk heeft ingezet ten voordele van UMEC-WUCT.  Het wenst hem verder alle succes toe bij zijn niet gemakkelijke, maar vererende nieuwe opdrachten.

Il Comitato Esecutivo dell’UMEC-WUCT, riunito in Roma dal 18 al 21 febbraio, ha appreso con gioia che il Pontificio Consiglio per i Laici ha nominato Monsignor Vincent Dollman, vescovo ausiliare di Strasburgo.
Il Comitato Esecutivo sarà lieto di collaborare con il nuovo assistente ecclesiastico. Nel contempo ringrazia vivamente Monsignor Luc Van Looy, vescovo di Gand, per avere generosamente prestato servizio per venti anni nell’UMEC-WUCT.  A nome dell’Unione augura a Monsignor Van Looy pieno successo nel suo nuovo incarica di presidente della Caritas Europea.


venerdì 13 febbraio 2015

WE CANNOT PRETEND IT IS NOTHING - LES DRAMES DE LA MEDITERRANEE.- LA MASACRE EN EL MEDITERRÁNEO - LE STRAGI NEL MEDITERRANEO

WE CANNOT PRETEND IT IS NOTHING

Once more, almost every week,  great cemetery that is the Med welcomes hundreds of victims of the great exodus from Africa or the Middle EAST. Women, men and children, fleeing war, hunger, violence, are piled up like slaves or animals on wrecks of boats to live a terrible and often mortal adventure! ......

LES DRAMES DE LA MEDITERRANEE.
NOUS NE POUVONS PAS FAIRE SEMBLANT DE RIEN !

Encore une fois, presque toutes les semaines, le grand cimetière de la Méditerranée accueille des centaines de victimes du grand exode de l’Afrique et des pays du Moyen-Orient !
Des femmes, hommes et enfants, fuyant la guerre, la faim, les violences, sont entassés comme des esclaves ou des bêtes, sur des épaves de bateaux, pour vivre une terrible et souvent mortelle aventure ! .....

Les drames de la Mediterranee


LA MASACRE EN EL MEDITERRÁNEO
NO PODEMOS PRETENDER PARA NADA

Una vez más, casi todas las semanas, la gran cementerio del mar Mediterráneo acoge a cientos de víctimas del gran éxodo de África y de Oriente Medio.
Las mujeres, los hombres, los niños huyen de la guerra, el hambre, la violencia inenarrable. Se cargan, como tímido y bestias en barcos desvencijados para librar una aventura terrible y en ocasiones mortal. .....

La masacre en el Mediterràneo


 
LE STRAGI NEL MEDITERRANEO
NON POSSIAMO FAR FINTA DI NIENTE!

Ancora una volta, quasi ogni settimana, l’immenso cimitero del Mare Mediterraneo accoglie centinaia di vittime del grande esodo africano e mediorientale.
 Donne, uomini, bambini fuggono da guerre, fame, inenarrabili violenze. Sono caricati, come schivi e bestie, su fatiscenti navi per intraprendere una terribile e talora mortale avventura.
Hanno lascito famiglia, amici, la loro terra per cercare una vita più umana e un futuro migliore.
Partono dalle “periferie del mondo” per venire da noi.
 Hanno fiducia in noi, ma sovente le loro speranze sono inghiottite dalle fameliche onde del mare. Cercano calore umano ma vengono ammazzati dal freddo della notte,
Non possiamo restare a guardare! Siamo chiamati alla responsabilità e alla fraternità! .....

Le stragi nel Mediterraneo

Das Drama im Mittelmeer

Schon wieder hat der große Friedhof Mittelmeer -wie beinahe jede Woche-  Hunderte von Opfern des großen Exodus aus Afrika und den Ländern des Mittleren Ostens in sich auf- genommen. Frauen, Männer und Kinder, die auf der Flucht sind vor Krieg, Hunger und jeder Art von Gewalt, werden wie Sklaven oder Tiere auf Schiffswracks eingepfercht um dann ein schreckliches und oft tödliches Abenteuer zu durchleben.

Die meisten haben ihre Familie, ihre Freunde und ihr Heimatland verlassen, um zu versuchen, ein menschlicheres Leben und eine bessere Zukunft zu gewinnen.

Sie vertrauen uns, aber sehr oft wird dieses Vertrauen von schrecklichen Wogen verschlungen. Sie suchen menschliche Wärme und werden von der Kälte der Nächte umgebracht.
Wir können nicht länger gefühllos bleiben! Wir sind aufgerufen, als Brüder und als verantwortungsbewusste Menschen zu handeln.

Das Dramas im Mittelmeer


lunedì 9 febbraio 2015

VkdL unterstützt Anti-Prostitution-Forderung von SOLWODI

VkdL unterstützt Anti-Prostitution-Forderung von SOLWODI

Prostitution ist menschenverachtend!


Essen, 6. Februar 2015. – Der VkdL warnt vor einer Verharmlosung der Prostitutionsproblematik durch lasche Gesetzgebung und stützt damit die sachliche Kritik der Frauenhilfsorganisation SOLWODI (Solidarität mit Frauen in Not), die sich für eine Verschärfung des Prostitutionsgesetzes ausgesprochen hat. SOLWODI hatte sich mit deutlichem Veto gegen den Deutschen Frauenrat und andere Verbände gestellt, die in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel die Lockerung des Prostitutionsgesetzes forderten.

Der VkdL begrüßt die klaren Worte der Präsidentin von SOLWODI, Schwester Dr. Lea Ackermann, dass Prostitution niemals als normale Arbeit definiert werden könne, da sie den Menschen zerstöre. „Ein Bereich, der soviel Gewalt, Missbrauch, menschenunwürdiges Verhalten und Traumatisierung erzeugt, darf nicht das Siegel von normaler Erwerbsarbeit bekommen“, so Roswitha Fischer, Bundesvorsitzende des VkdL. Gerade die Instrumentalisierung junger Frauen, die sich in ihrer Ausweglosigkeit und Not „verkaufen“, ist besonders menschenverachtend.

Der VkdL plädiert ebenso wie SOLWODI für ein „Sexkaufverbot“, zumindest jedoch für eine Anhebung des Mindestalters von Prostituierten auf 21 Jahre sowie für strenge Gesundheitsuntersuchungen, wie es die CDU ursprünglich  vorgeschlagen hatte. Die jetzige Koalitionsvereinbarung von CDU, CSU und SPD, die nur die „Kondompflicht“ einführt, lehnt der VkdL als lasch und „im Alltag unkontrollierbar“ ab!

Der VkdL warnt vor einer zunehmenden Sexualisierung. Die Aufklärung über Prostutution und ihre weltweiten Folgen gehört in die präventive Jugendarbeit. Junge Menschen kennen meist nicht die konkreten Risiken. Immerhin 51 Prozent der Menschenhandelsopfer zum Zweck der sexuellen Ausbeutung waren nach dem Bundeslagebericht „Menschenhandel“ von 2013 unter 21 Jahre alt, 13 Prozent davon minderjährig!              


 

venerdì 6 febbraio 2015

Gebet und Solidarität für die Opfer

Gebet und Solidarität für die Opfer   

VkdL begrüßt Weltgebetstag gegen Menschenhandel




Es passt zum Pontifikat von Franziskus, dass in diesem Jahr erstmalig am 8. Februar ein „Weltgebetstag gegen Menschenhandel“ begangen wird. Der Vatikan sieht in der weltweit zunehmenden „modernen Sklaverei“ eine große Herausforderung für   Kirche und Gesellschaft, für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt.

Im Kampf gegen Armut und Gewalt will die Kirche auf desolate Zustände und Machtmissbrauch aufmerksam machen: Weltweit sind etwa 
35 Millionen Menschen Opfer von organisiertem Menschenhandel. Der VkdL begrüßt und unterstützt das Engagement des Vatikans und hält die Verbindung von Gebet und praktischem Tun für ein wichtiges Signal. Der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Kardinal Peter Turkson, wünscht sich durch den Weltgebetstag eine „Bewegung vom Bewusstsein zum Gebet, vom Gebet zur Solidarität und von der Solidarität zur konzertierten Aktion“. „Gerade in konsumorientierten westlichen Gesellschaften vergessen wir oft, wie die Menschenwürde – zum Teil vor unserer Haustür – mit Füßen getreten wird. In Gebet und Stille können wir den Opfern Zeit und stärkendes Gedenken schenken, innehalten – dankbar für das eigene Glück. Solidarität mit den Opfern fängt im Geist an“, sagt Roswitha Fischer, Bundesvorsitzende des VkdL. Das müssten Lehrkräfte auch in den Schulen immer wieder vermitteln.        


Der 8. Februar soll jährlich als „Internationaler Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel“ begangen werden. Der Gedenktag geht zurück auf die Heilige Josephine Bakhita. Die Schutzheilige aus dem Sudan geriet als junges Mädchen in die Sklaverei, wurde später befreit und schloss sich dem Orden der Canossa-Schwestern an. 

REVOLUCIONAR LA ENSENANZA

El Papa se alía con Google, IBM y Microsoft para revolucionar la enseñanza

El proyecto del Papa, Scholas Labs, apoyará ideas y proyectos que mejoren escuelas de los 5 continentes.

SANTIAGO CARMUEGA
Scholas Labs
"La idea es convocar a emprendedores de todo el mundo a que envíen sus proyectos. Una aplicación, un dispositivo, cualquier idea que apunte a mejorar la educación a partir de la tecnología”.

Un ejemplo es Scholas Ciudadanía. Una web en donde un grupo de alumnos puede compartir sus proyectos con estudiantes de otros colegios de países y culturas diferentes.

Se trata de proponer ideas para mejorar sus barrios o ciudades que después presentarán en sus ayuntamientos.

NESTOR NOCETTI
Scholas Ciudadanía
"La idea es que ellos puedan participar activamente en la vida democrática. El resultado es presentado en los ayuntamientos o comunas con el objetivo que los legisladores tengan ese feedback desde los estudiantes”.

Scholas Labs encontró el apoyo de gigantes de la tecnología como Google, IBM o Microsoft.  Forma parte del macroproyecto educativo mundial impulsado por Francisco; Scholas. 


Es lo mismo que lanzó cuando era arzobispo de Buenos Aires. Consistía en reunir a alumnos de varias escuelas religiosas, públicas y privadas, para que propusieran soluciones a los problemas de su barrio. Consiguió que juntos formaran un equipo y que se involucraran en los problemas sociales. Porque aunque la religión es distinta, los problemas que les afectan son los mismos.

giovedì 5 febbraio 2015

El Vaticano reúne a profesores que están revolucionando la enseñanza


 El Vaticano reúne a profesores que están revolucionando la enseñanza


Profesores y expertos de 40 países se están reuniendo en el Vaticano para mostrar proyectos educativos de éxito que ayudan a los niños.
Forman parte de la red Scholas, el proyecto educativo de Francisco al que ya se han sumado 400.000 escuelas de todo el mundo.
MIGUEL C. RUEDA ROMÁN
Director del Colegio Padre Jacobo (España)
"Hemos presentado un proyecto que se llama el hermanamiento entre alumnos. Todos los alumnos del centro tienen un hermano mayor que les acompaña y les ayuda en su proceso de enseñanza y aprendizaje y en su vida diaria, en su rutina”.
JUAN JOSÉ PRECIADO
Unity in Diversity Foundation (Argentina)
"Lo que hemos hecho es un desarrollo tecnológico que es un museo virtual. Se lo hemos cedido a Scholas para que todas las escuelas de la red  pudiesen exponer sus obras de arte”.
Con este proyecto los pequeños pueden competir con alumnos de colegios de otros países. El objetivo es educar en el diálogo a los más jóvenes poniéndoles en contacto con otros de su edad que pertenecen a diferentes realidades culturales, religiosas y sociales.

ALESSANDRA MINNICELLI
Presidenta, Fundación Observatorio Responsabilidad Social (Argentina)
"La propuesta del Papa Francisco no sólo es innovadora sino que es necesaria. Por eso venimos a apoyar la propuesta de Scholas porque vemos en ella una potencialidad enorme”.
El jueves Francisco clausurará el congreso mediante una videoconferencia con cinco niños discapacitados de todo el mundo. Será el lanzamiento de una nueva herramienta virtual: Scholas.Labs, en la que se han involucrado Google, Microsoft e IBM.


mercoledì 4 febbraio 2015

Postgraduate School in Education for the development of civic society (EIS)

Postgraduate School in Education for the development of civic society (EIS)

The Postgraduate School (Scuola Alta Formazione) directed by prof. Italo Fiorin, was established to further develop LUMSA’s strong commitment in the field of education.
The School aims to promote both research and training, not only within the academic world, but also in the wider community so as to foster participation, dialogue, practical initiatives in the spirit of active citizenship.
The School seeks to examine closely the theoretical foundations of the Service Learning method and put them into practice so as to realise the enormous potential that Service Learning offers to students, teachers, managers, teaching and non-teaching staff in schools and universities for professional, cultural and human growth.

The school organises meetings, lectures, seminars and conferences; it promotes research, keeps records of projects and publishes material on the theme of active citizenship and Service Learning.

 Scientific Committee

Italian MembersMarco Bartoli (LUMSA); Paula Benevene (LUMSA); Luigino Bruni (LUMSA); Consuelo Corradi (LUMSA); Carmela Di Agresti (LUMSA); Ivo Lizzola (Bergamo University); Giuseppe Milan (Padua University); Angelo Paletta (Bologna University); Milena Santerini (Catholic University, Milan).

International MembersCallebaut Bernhard (Sophia Institute, Loppiano); Gerald M. Cattaro (Fordham University, New York); Greg Craven (Australian Catholic University); Araceli Del Pozo (Complutense University of Madrid); Oliver Duval (Bureau International Catholique de l’Enfance); Fr Daniel Huang (AJCU – AP, Asia network); Mariola Kosubek (Silesia University, Katowice); María Nieves Tapia (CLAYSS, Buenos Aires); Justus Gitari Mbae (Catholic University, Nairobi); Enrique Palmeyro (Scholas Occurrentes, Argentina); María Nieves Tapia (CLAYSS, Buenos Aires); Juan Carlos Torre Puente (FIUC – Acise, París).
 

For Further Information

Location: via della Traspontina, 10 - 00193 Roma
Director: Tel. +39 06-68422336 eis.direttore@lumsa.it
Administration: Tel. +39 06-68805372 eis.segreteria@lumsa.it

Useful Link


Escuela de Alta Formación Educar para el encuentro y la solidaridad (EIS)

La Escuela de Alta Formación EIS, dirigida por el prof. Italo Fiorin, nace del deseo de contribuir a desarrollar de una manera aún más explícita el compromiso de la Lumsa en el campo educativo.
Las líneas de trabajo que la Escuela se propone seguir conciernen tanto al campo de la formación como al de lainvestigación, con un enfoque no solamente académico y limitado al entorno universitario, sino abierto al encuentro, al diálogo, al compromiso concreto, al fomento de la ciudadanía activa.
La Escuela pretende profundizar en el plano teórico – y experimentar en el plano concreto – sobre el enfoque pedagógico del Aprendizaje-Servicio, en virtud de la potencialidad que tal propuesta presenta para el profesorado, los directivos, los responsables de universidades y centros escolares y los estudiantes por lo que respecta tanto al crecimento humano como al cultural y formativo.

La Escuela organiza encuentros de estudio y formación para profesores y educadores, congresos, seminarios; promueve investigaciones; se ocupa de la documentación de experiencias; edita publicaciones sobre el tema de la ciudadanía activa y el Aprendizaje-Servicio.
 Comisión Científica

Componentes italianos: Marco Bartoli (LUMSA); Paula Benevene (LUMSA); Luigino Bruni (LUMSA);Consuelo Corradi (LUMSA); Carmela Di Agresti  (LUMSA); Ivo Lizzola (Universidad de Bérgamo); Giuseppe Milan (Universidad de Padua); Angelo Paletta (Universidad de Bolonia); Milena Santerini (Universidad Católica de Milán).

Componentes internacionalesCallebaut Bernhard (Istituto Sophia, Loppiano); Gerald M. Cattaro (Fordham University, Nueva York); Greg Craven (Australian Catholic University); Araceli Del Pozo (Universidad Complutense, Madrid); Oliver Duval(Bureau International Catholique de l’Enfance); Fr Daniel Huang (AJCU – AP, red de Asia); Mariola Kosubek (Universidad Silesia, Katowice); María Nieves Tapia (CLAYSS, Buenos Aires); Justus Gitari Mbae (Universidad Católica, Nairobi); Enrique Palmeyro (Scholas Occurrentes, Argentina);María Nieves Tapia (CLAYSS, Buenos Aires); Juan Carlos Torre Puente (FIUC – Acise, París).
 Localización y contacto

Location: via della Traspontina, 10 - 00193 Roma
Dirección: Tel.+39 06-68422336 eis.direttore@lumsa.it
Secretaría: Tel. +39 06-68805372 eis.segreteria@lumsa.it

Enlaces de utilidad



Scuola di Alta Formazione Educare all’incontro e alla solidarietà (EIS)


La Scuola di Alta Formazione EIS, diretta dal prof. Italo Fiorin, nasce dal desiderio di contribuire a sviluppare in modo ancora più esplicito l’impegno della LUMSA in campo educativo.

Le direzioni di lavoro che la Scuola intende intraprendere riguardano tanto il campo della formazione quanto quello della ricerca, in una prospettiva non soltanto accademica e interna al mondo universitario, ma aperta all’incontro, al dialogo, all'impegno concreto, alla promozione della cittadinanza attiva.
La Scuola si propone di approfondire sul piano teorico - e di sperimentare sul piano concreto - l’approccio pedagogico del Service Learning, per la potenzialità che tale proposta presenta per gli insegnanti, i dirigenti, i responsabili delle università e delle scuole, e per gli studenti, in termini di crescita tanto sul piano umano quanto sul piano culturale e formativo.  

La scuola organizza incontri di studi, di formazione per docenti e educatori, convegni, seminari; promuove ricerche, cura la documentazione di esperienze, cura pubblicazioni sul tema della cittadinanza attiva e del Service Learning.

Consiglio Scientifico

Componente italiana: Marco Bartoli (LUMSA); Paula Benevene (LUMSA); Luigino Bruni (LUMSA);Consuelo Corradi (LUMSA); Carmela Di Agresti (Professore Emerito LUMSA); Ivo Lizzola (Università di Bergamo); Giuseppe Milan (Università di Padova); Angelo Paletta (Università di Bologna), Milena Santerini(Università Cattolica del Sacro Cuore, Milano).

Componente internazionale: Callebaut Bernhard (Istituto Sophia, Loppiano); Gerald M. Cattaro (Fordham University, New York); Greg Craven (Australian Catholic University); Araceli Dal Pozo (Università Complutense, Madrid); Oliver Duval (Bureau International Catholique de l’Enfance); Fr Daniel Huang (AJCU – AP, rete dell’Asia); Mariola Kosubek (Università Silesia, Katovice); Justus Gitari Mbae (Università Cattolica, Nairobi);Enrique Palmeyro (Scholas Occurrentes, Argentina); Maria Nieves Tapia (CLAYSS, Buenos Aires); Juan Carlos Torre Puente (FIUC – Acise, Parigi).

Per informazioni

Sede: via della Traspontina, 10 - 00193 Roma
Direzione: Tel. 06-68422336 eis.direttore@lumsa.it
Segreteria: Tel. 06-68805372 eis.segreteria@lumsa.it

Link utili


domenica 1 febbraio 2015

UNESCO: APPEL POUR LA PAIX






Le Sous-Directeur général
pour les Relations extérieures et l'lnformation






Aux représentants des organisations signataires

  

 29 Jan 2015
 Réf.:       ERI/MSP/ IN0/15/9464

  
Mesdames, Messieurs,

Au nom de la Directrice générale, je vous remercie de votre lettre du  17 décembre dernier lui transmettant l'Appel à la paix que vous avez présenté à l'occasion de la Conférence internationale des ONG 2014.

Cet Appel témoigne une fois de plus de l'engagement de nos partenaires dans la promotion d'une paix durable, au coour méme du mandat de l'UNESCO. Comme vous le soulignez dans votre Appel, les premières lignes de notre Acte constitutif

- « Les guerres prenant naissance dans l'esprit des hommes, 

c'est dans l'esprit des hommes que doivent etre élevées les 

défenses de la paix » - n'ont rien perdu de leur pertinence et de leur torce.

J'ai le plaisir de vous informer que l'Appel pour la paix sera disponible sur le site www.unesco.i nt dans la page consacrée aux activités de nos partenaires les organisations non gouvernementales, pour qu'il puisse étre accessible  à nos Etats membres, y compris le plus grand nombre de Commissions nationales pour l'UNESCO.



En vous remerciant encore une fois pour votre attachement à notre Organisation, j e vous prie d'agréer, Mesdames, Messieurs, l'expression de ma considération distinguée.

                                                                                                                                     Eric Faslt